Hamburg Dungeon und die Schönheit Hamburgs

Spätsommer-Tour Tag 1 Hamburg

Am 21.09.2020 begann für mich und meinem Kumpel Chris die Spätsommer-Tour 2020. Bei dieser Tour wurden insgesamt 5 Freizeitparks sowie Freizeiteinrichtungen eingeplant. Um genauer zu sein, das Hamburg Dungeon, das Heide-Park Resort, der Hansa-Park, der Serengeti-Park sowie als Highlight der Tour das Phantasialand, du kannst dir ja wahrscheinlich denken warum es wieder nach Brühl geht. 😉

Die Anreise

Am 21.09.2020 haben wir uns pünktlich um 10:00 Uhr auf den Weg zum Flughafen München gemacht. Nach den ganzen Sicherheit-Checks durften wir dann um 11:50 in den Flieger einsteigen und mussten feststellen, dass es die Lufthansa mit dem Abstand nicht so ernst nimmt. Um es genauer aus zu drücken, der Flieger war komplett ausgebucht und es blieb kein einziger Sitz frei. Naja, da habe ich mir etwas mehr erwartet, vor allem weil im Terminal selber sehr genau auf den Sicherheitsabstand geachtet wurde und im Flugzeug war dann plötzlich alles egal. Wie auch immer um 12:15 Uhr hob der Flieger in München ab und landete 70 Minuten später in Hamburg. Als das Flugzeug die Parkposition erreichte durften wir Reihe für Reihe aussteigen. Jetzt schnell das Gepäck holen und auf zu Sixt.

Das Hotel

Gesagt getan um 14:00 Uhr sind wir in unser Mietauto gestiegen und haben uns in Richtung Speicherstadt begeben. Beim Hotel AMERON angekommen, haben wir erstmal eingecheckt und sind auf Zimmer gegangen. Die Zimmer sind geräumig und von der Größe für 2 Personen vollkommend ausreichend. Einziger Kritikpunkt ist, dass es keine zwei Bett Zimmer sondern nur Doppelzimmer gibt. Dafür ist das Hotel jedoch inmitten der Speicherstadt und man hat mit etwas Glück einen super Ausblick auf die Elbe. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist in diesem Hotel gerechtfertigt, wir haben für eine Nacht 139 Euro bezahlt und das im Herzen der Speicherstadt

Das Hamburg Dungeon

Jetzt hatten wir endlich mal Zeit etwas zu essen. In der Speicherstadt Kaffeerösterei sind wir dann fündig geworden, nach einem Lachs-Bagel war es dann auch schon halb vier und um 15:40 hatten wir unsere Jahreskarten Reservierung fürs Dungeon. Nur gut, dass sich das Dungeon direkt neben der Rösterei befand. Nach einem kurzen Vortrag bezüglich der Corona-Vorschriften ging es auch schon los. Das Hamburg Dungeon hat das mit dem Abstand super geregelt, in jedem Raum waren fünf Bodenmarkierungen auf denen sich je 2 Personen stellen sollen. Anstatt der üblichen 36 Personen pro Gruppe sind es jetzt nur noch 10 Personen pro Gruppe. Der Abstand konnte zu jeder Zeit problemlos eingehalten werden.

Im Folgenden stelle ich euch die einzelnen Räume im Hamburg Dungeon vor, welche bei einer Show durchlaufen werden.

Raum 1, Das Gängeviertel

Hamburg vor rund 200 Jahren: Das dunkle, pulsierende Gängeviertel reichte über das Gebiet der späteren und noch heute bekannten Hamburger Speicherstadt bis an die Hafenkante hinab. Im Gängeviertel lebten die Hamburger Bürger ärmlich und beengt, aber ihr Zusammengehörigkeitsgefühl war besonders groß. In dunklen Kneipen und engen Gassen des Gängeviertels tummelten sich hauptsächlich Hafenarbeiter, Halunken und Halsabschneider. 

Eins ist sicher, diese Gegend ist nichts für brave Bürger! Trotzdem betraten die reichen Bewohner von Hamburg ab und an das zwielichtige Viertel, jedoch nur für illegale Glücksspiele oder um besondere Waren zu kaufen. Denn dort konnte man zahlreiche Dinge erwerben, die es im Rest von Hamburg nicht zu kaufen gab. Waffen, Alkohol und kleine Flaschen mit gefährlichem Inhalt fanden reißenden Absatz.

Wegen der illegalen Geschäfte hatte es besonders die Polizei von Hamburg schwer im verwinkelten Gängeviertel durchzugreifen und Verbrecher zu verhaften. Schließlich lebten die Bewohner von diesen Geschäften und hielten der Polizei gegenüber stets zusammen wie Pech und Schwefel. Wer mit den Gesetzeshütern sprach war ein Verräter und wurde aus der Gemeinschaft ausgeschlossen.

Erlebe diese herrlich schreckliche Zeit hautnah im Hamburg Dungeon. In der Eingangsshow „Das Gängeviertel“ empfangen dich Hannes oder Berta, die dir einen Vorgeschmack auf deine Reise durch das dunkle und nervenaufreibende Hamburg Dungeon geben und dich mit den Fahrstuhl des Grauens in die Tiefen des Dungeons begleiten. Seid besonders aufmerksam, denn die beiden haben gute Überlebenstipps für dich.

Raum 2, Die Kammer der Qualen

Im Hamburg Dungeon wartet der Folterknecht in der Kammer der Qualen auf dich und deine Mitstreiter. Er hat fürchterlich viel Spaß, sein Handwerkszeug und seine Methoden an dir auszuprobieren. Wenn du Glück hast, schnappt er sich aber auch einen anderen Schaulustigen. Und mit etwas Pech, wählt er jemanden, der dir besonders am Herzen liegt.

Es ist ziemlich egal, ob du ein Krimineller, ein Verräter, ein Ketzer oder unglaublich unschuldig bist, seine Werkzeuge werden dir ein Geständnis entlocken. Seine Folterwerkzeuge liegen schon in der Kammer der Qualen bereit und warten nur auf ihren Einsatz. Glühendheiße Zungenzange, Haken oder Kieferbrecher – es gibt so viele fabelhafte Hilfsmittel um Informationen und Geständnisse aus einem möglichen Spion heraus zu hohlen. Denn unter Druck brechen die meisten zusammen, besonders wenn der Folterer seine Lieblingsinstrumente, die Daumenschrauben oder den Kastrator verwenden darf.

Sei dir gewiss: Jeder ist dem Folterknecht ausgeliefert, er sucht sich seine Opfer sorgsam aus – es könnte jeden treffen!

Raum 3, 1842 Hamburg brennt

In einer milden Mainacht im Jahr 1842 war ein Nachwächter auf seinem allabendlichen Rundgang. Kurz nach Mitternacht ging er durch die Deichstraße, entlang der nächtlich stillen Fleete. Alles schien normal, doch da entdeckte er plötzlich, wie dichte Rauchschwaden den Weg entlang zogen. Der Nachtwächter erkannte sofort, dass ein Feuer ausgebrochen war und schlug Alarm. In Windeseile breitete sich eine riesige Feuersbrunst aus, da in den angrenzenden Speichern vor allem leichtentzündliche Materialien wie Gummi, Spiritus, Alkohol oder Öl gelagert wurden.

Hamburg brennt! Es ist nicht der erste Brand der die Hansestadt heimsucht, aber es soll der verheerendste werden. Aus der Ferne hört man Panikschreie der Bewohner der naheliegenden Armenviertel. Es ist dunkel und stickig und der Geruch von verbranntem Holz steigt einem in die Nase. Man muss aufpassen, dass man sich im Rauch nicht verirrt. Das schaurige Geknister des Feuers kommt immer näher – schließlich ist es ganz nah! Flammen züngeln an den Wänden und Fenstern hinauf. Das Feuer vernichtet alles, was ihm in den Weg kommt. Kein Fluchtweg ist in Sicht. Aber wie ist das Feuer entstanden? War es ein Unfall oder sogar Brandstiftung? Zur Rettung von Hamburg soll eine Schneise gesprengt werden, doch die reichen Bürger weigern sich, ihre Häuser aufzugeben.

Raum 4, Die Inquisition

Vom 15. Bis zum 17. Jahrhundert legte die Inquisition einen Zwischenstopp in Hamburg ein. Eine kleine Warze, ein Muttermal, rote Haare oder falsche Anschuldigungen eines rachsüchtigen Nachbarn haben schon für eine Anklage ausgereicht. Im Hamburg Dungeon begegnest du unserem strengen Inquisitor in seinem Gerichtssaal. Schon ein Blick von ihm reicht vollkommen aus, er sieht sofort, dass du etwas zu verbergen hast. Du musst so lange auf der Anklagebank verharren, bis du gestehst oder deine Schuld bewiesen ist. Dabei ist der Inquisitor der Stadt Hamburg nicht zimperlich, er will jedes Detail hören und freut sich sehr, wenn du dabei leidest.

Raum 5, Das Labyrinth

Pass auf – Das Labyrinth tief unter der Stadt Hamburg ist ein schwieriger Pfad voll Unheil. Die Spiegel sind mehr als tückisch und können deinen Orientierungssinn beeinträchtigen. Wirst du es schaffen durch den Tunnel zu dem Krankenhaus finden, in dem euch eine spritzige Lehrstunde erwartet…

Eins steht fest: Es gibt keinen Weg zurück. Alles, was Du hörst, sind die Schreie und Wehklagen, die aus dem lnneren des Labyrinths kommen und dich zum Bleiben verführen wollen.

Bei deinem Weg durch das enge Gewirr der Spiegel wirst du vielleicht auf dein erschrockenes Spiegelbild stoßen oder unvermutet vor anderen verirrten Besuchern stehen.

Raum 6, Das Pestkrankenhaus

Als hätte die Pest von 1350 noch nicht ausgereicht… Damals wurde fast die Hälfte der Bevölkerung in ganz Europa ausgelöscht. Leichenberge türmten sich in den Städten auf und die Totengräber wussten nicht wohin mit den vielen Leichen. Im Jahre 1712 breitete sich der sogenannte „Schwarze Tod“ wieder in Hamburg aus. 11.000 von den rund 70.000 Einwohnern von Hamburg mussten sterben. In der Zeit der Pest habend die Dänen Hamburg durch Soldaten und Schiffe verbarrikadiert, so verhinderten sie, dass weitere Schiffe angelegten und sich damit die Krankheit weiter verbreiteten.

Mache dich auf eine unheimliche Begegnung im Hamburg Dungeon mit dem Pestarzt gefasst. Er wird dir nur allzu gern das volle Ausmaß der Pest auf anschauliche, dramatische und etwas beunruhigend Art und Weise erläutern.

Mache dir keine Sorgen, er freut sich wirklich sehr dir von der Pest zu berichten. Es ist kein Zufall, dass er so blutrünstig und enthusiastisch ist – er hat Spaß an dem was er tut. Und dich und deine Gruppe zu unterrichten, ist ihm eine besonders große Ehre!

Raum 7, Klaus Störtebeker

Hamburg, 1401. In der Hafenkneipe tummelt sich allerhand Gesinde. Alle reden hier nur noch von Klaus Störtebeker, dem berüchtigten Piraten. Seit nunmehr 13 Jahren segelt er übers Meer und raubt Schiffe der wohlhabenden Hanse aus. Ganz Hamburg teilt sich in zwei Lager, entweder man ist auf der Seite des Piraten oder man sympathisiert mit der Hanse.

Mittlerweile wurde Klaus Störtebeker von der Hanse gefangen genommen und soll mit seiner Mannschaft am Grasbrook hingerichtet werden. Du bist Teil der Truppe, die zu seiner Rettung aufbricht. Wer wird den Kaptain zur Seite stehen und der erste Maat sein? Eins steht fest, nur die Stärksten sind für diese Aufgabe geeignet.

Zusammen besteigt ihr dann das schwankende Schiff. Pass bloß auf, dass du im Sturm nicht das Gleichgewicht verlierst. All das ist aber egal, als ihr feststellt, dass ihr zu spät seid. Klaus Störtebeker wurde enthauptet und sein Kopf als Trophäe und Warnung aufgespießt. Doch plötzlich erwacht er wieder zum Leben.

Raum 8,Die Rache der gequälten

Maria Katharina Wächtler, Hamburgerin, Ehefrau und Mutter. Sie soll ihren Mann Adolf an einem Abend im Februar 1786 im eigenen Wohnzimmer getötet, zerstückelt und dann seine Einzelteile in Paketen auf der Strecke nach Lübeck verteilt haben. Alle Nachbarn haben von den ständigen Misshandlungen durch den Ehemann gewusst, niemand hat etwas dagegen getan. Niemand kam ihr oder ihrer kleinen Tochter zur Hilfe.

Adolf Wächtler war zunächst verschwunden, dann wurden die Leichenteile abseits des Weges gefunden und auch Zeugen hatten Maria Katharina mit verdächtigen Paketen in eine Kutscher Richtung Lübeck fahren sehen. Die Beweise aren schlicht und einfach erdrückend, doch Maria Katharina Wächtler weigerte sich vehement, die Tat zu gestehen. Im 18. Jahrhundert haben Indizien nicht für eine Verurteilung ausgereicht, ein Geständnis war dringend erforderlich. Daraufhin wurde sie zur Erzwingung des Geständnisses zwei Jahre lang grausam gefoltert. Die Medien und auch die Öffentlichkeit ergötzten sich an ihrem Leid und forderten immer wieder ihrer öffentlichen Hinrichtung. Der Fall ist bis heute nicht endgültig geklärt, denn Maria hat am Ende nur gestanden, um die Folterqualen zu beenden. Klar ist jedoch, dass die Gequälte nach Rache sinnt – an allen die Schuld an ihrem Martyrium hatten. Kannst du ihrem zornigen Geist entkommen?

Raum 9, Schmuggler Bootsfahrt

Hamburg hat einen der größten Häfen Europas. Schon vor 200 Jahren war der Hafen Dreh- und Angelpunkt für Händler aus der ganzen Welt. Es ist schon fast ein ungeschriebenes Gesetzt: Wo der Handel blüht, sind die Schmuggler nicht weit. Denn niemand möchte Zölle auf sowieso schon teure Waren bezahlen. So wurden Alkohol, Kaffee, Tee und Gewürze zu begehrten Gütern, die von Banden über die Elbe geschmuggelt wurden. Aber auch Diebesgut wurde gern geschmuggelt. Wenn so ein paar Pakete von der Kutsche fallen, kann man sie ja gewinnbringend weiterverkaufen, oder!?! Wäre doch schade um die schönen Sachen.

Aber jetzt heißt es: Maul halten und zuhören! Du wirst Teil einer berüchtigten Bande und schmuggelst mit deiner Bootsbesatzung illegale Ware durch den Hamburger Hafen. Besser du merkst dir das Losungswort genau, das kann dir und deinen Mitverschwörern den Hals retten.

Nimm dich auf deiner Fahrt durch die Dunkelheit ganz besonders in Acht – der hinterlistige Zöllner ist schon auf deiner Fährte und er kennt kein Erbarmen. Er ist für seine guten Augen und Ohren bekannt, außerdem liebt er es grausame Spielchen mit dir zu spielen. Schaue gut nach allen Seiten, denn hinter jeder dunklen Ecke erwartet dich Schauriges, Lustiges und Gefährliches auf deiner abenteuerlichen Reise.

Raum 10, Santa Fu

Mitte des 19. Jahrhunderts wurde das Hamburger Hochsicherheitsgefängnis Santa Fu erbaut, um die schlimmsten Verbrecher Hamburgs wegzusperren. Die Gesellschaft sollte sicher sein, vor den grausamsten und habgierigsten Menschen der Hansestadt.

Gier, Neid und Boshaftigkeit trieben die Verurteilten zu ihren Taten. Doch in Santa Fu sollten sie ihre gerechte Strafe bekommen. Doch wie sieht es in so einem Gefängnis aus? Sind die Zustände so schrecklich, wie es in den Gassen von Hamburg erzählt wird? Im Hamburg Dungeon hast du die Gelegenheit Santa Fu zu betreten und dir ein eigenes Bild von den Verhältnissen zu machen. Der Gefängnisdirektor gibt dir und deiner Gruppe eine Führung, denn schließlich kostet so ein Gefängnis jede Menge Geld, das irgendwoher kommen muss.

Aber deine Neugier kann auch gefährlich sein, denn du wirst in Santa Fu unheimlichen Gestalten begegnen – also pass auf dich auf! In einer der Zellen sitzt der Gefangene 13 und er sieht sehr gefährlich aus. Lass ihn nicht aus den Augen, denn er wurde wegen grausamer Verbrechen in Santa Fu eingesperrt.

Raum 11, Drop Dead

Es gibt keine Gnade in Santa Fu, wer sich nicht an die Regeln hält, wird hart bestraft. Du und deine Gruppe habt dem Gefangenen 13 zur Flucht verholfen und müsst nun die Konsequenzen tragen. Ein sadistischer Wärter wir dich in zum Appell abführen, um dich für den Rest deines Lebens einzukerkern. Wirst du die Chance bekommen doch noch zu entfliehen? Du suchst nach einer Fluchtmöglichkeit. Die Gefängnismauern sind verlockend, aber sie sind auch sehr hoch… Wirst du es schaffen sie zu erklimmen und aus Santa Fu zu entfliehen?

Spüre wie die Angst und das Adrenalin durch deinen Körper schießt. Der Sprung in die Freiheit mit dem Freifall-Turm in 8 Metern Tiefe ist ein besonderes Erlebnis, das du nicht verpassen solltest. 

Fazit

Der Besuch im Hamburg Dungeon hat sich wirklich gelohnt, leider waren bei unserem Besuch die Schmuggler Bootsfahrt und der Freefall-Tower Drop Dead außer Betrieb, dennoch war es eine super Show im Hamburg Dungeon. Alle Mitarbeiter und Schauspieler waren einfach grauenhaft, positiv gemeint ;).

Im Anschluss an das Dungeon, hatten knurrte uns der Magen und wir sind in ein italienisches Restaurant gegangen, den Namen hab ich leider vergessen 🙂 ich habe eine Kokos-Curry-Bowl sowie als süßes Finale eine Creme brûlée gegessen, das Essen war super Lecker  und preislich im grünen Bereich.

Frisch gestärkt haben wir uns auf den Weg zu den Landungsbrücken gemacht, nach kurzer Zeit kamen ich auf die Idee, die E-Scooter, welche in ganz Hamburg verteilt waren zu testen. Gesagt getan, kurze Zeit später waren wir dann mit maximal 20 km/h in der City unterwegs, selbstverständlich hatte ich auch einen Helm dabei so wie bei jedem Urlaub.——NICHT——. 🙂

Langsam aber sicher ging der erste Tag zu ende und wir sind aufs Zimmer gegangen. 

Am zweiten Tag ging es ins Heide-Park Resort, mehr dazu im nächsten Beitrag, um nichts mehr zu verpassen kannst du mir einfach auf Instagram folgen. Dann bist du immer up to date. 

Florian Fuchs · Pfaffenhofener Str. 13 B · 85293 Reichertshausen